SaniBerlin hat geschrieben:
Ich denke auch nicht, dass ein berliner RTW, der zum nordöstlichen Ende zu uns fährt und vom Stadtzentrum oder weiter kommt und so ca. 15-25min braucht mir vorwerfen wird, den LTS-D geschoben zu haben. Und ich meine wir setzen ihn dann auch wirklich nur im Falle einer Rea...
So lange alles gutgeht und sich keine Risiken verwirklichen, ist das alles im Regelfall kein Problem. Ein Problem wird es möglicherweise dann, wenn nicht alles so läuft wie geplant und sich gerade eines der Risiken der Anlatge eine Larynxtubus verwirklicht, insbesondere, wenn der Anwender nicht die aus fachlicher Sicht nötige Erfahrung aufweist. (Das gilt freilich, was die bekannte Anweisung des DRK allerdings, soweit ich sehe, ausblendet, für die Beutel-Maske-Beatmung in gleicher Weise.)
SaniBerlin hat geschrieben:
Schließlich gibt es auch eine Gemeinschaft zwischen RD, FW, HiOrg und sogar SSDs, in der man sich hilft und ein SSDler anzuzeigen würde bestimmt keiner machen.
Zum einen: sag niemals nie, und zum anderen: die Anzeige kommt regelmäßig vom Patienten, seinen Angehörigen oder Hinterbliebenen, allenfalls - ganz selten - von Dritte und praktisch nie aus dem von Dir genannten Umfeld.Statistik: Verfasst von thh — 16.12.2018, 23:31
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