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Pax Wasserkuppe 2 AED

BeitragVerfasst: 02.07.2010, 21:28
von Helpman1993
Hallo Forum!

Arbeitet ihr irgendwo im SSD oder in der Bereitschaft mit dem Wasserkuppe 2 Notfallrucksack? Könnt ihr ihn empfehlen, als Einsatzrucksack für den SSD? Wir haben mal als neuen Rucksack ausgesucht, weil wir dringend einen bruachen:

Pax Wasserkuppe 2 AED

Dieser wäre eigentlich von dem Maßen her ideal für uns, aber mit Complangewebe. Er hätte auch ein vergrößertes Frontfach für den AED inkl. Zubehör.

Im Innenraum hätte es eigentlich genügend Platz für:

- Verbandmaterial
- SamSplint (Junior, Standart und Fingerschienen)
- Beatmungsbeutel und 2 Masken (Kind/Jugendlicher und Erwachsener)
- Larnyxtuben
- Guedeltuben
- Ambu Res-Que Handabsaugpumpe + Absaugkatheter
- Blutdruckmanschette und Stethoskop
- Pupillenleuchte
- Traubenzucker (fest & flüssig)
- Sofort-Kälte-Packs

Auch Platz für:

- AED im AED-Fach inkl. Zubehör (Elektroden, ...)

Jetzt ist halt die Frage wg. der Sauerstoffflasche. Die hat darin ja nicht aussreichend Platz, oder!?

Ich habe da auch mal eine Tasche rausgesucht, vielleicht hat mit der ja schon jmd. Erfahrungen sammeln dürfen?

Freue mich auf Antworten,
Grüße,
Mike 8)

[url=https://onlineshop.pax-bags.de/index.php?page=prod&cat=1=234&count=2]Rucksack[/url]
Sauerstofftasche

BeitragVerfasst: 02.07.2010, 22:59
von Hajo Behrendt
Dieser Rucksack wird (in der Normalform) bei uns im Rettungsdienst als Atmungsrucksack verwendet.

Persönlich bin ich mit der Qualität von x-cen-tek/PAX bzw. dem Service bei Defekten sehr zufrieden.

Es gibt eine 5-Jahres-Garantie auf die Rucksäcke. Nach der Zeit sollten sie eh abgeschrieben sein...

Für den SSD würde ich dann doch allerdings den Wasserkuppe III (oder ein vergleichbares Modell günstigerer Hersteller) eher empfehlen.

Der Grund hierfür sind die zusätzlichen Seitentaschen, in denen sich prima Blutdruck- und Blutzuckermessgerät, Diagnostikleuchte, Handschuhe und einige Verbandmittel unterbringen lassen.

So muss nicht für jeden Kleinkram der komplette Rucksack geöffnet werden.

Platzmäßig kann man auch im WK II eine 2l-Flasche gut unterbringen.

Als besonders praktikabel hat sich die selbstaufstellende Mittel-Trennwand erwiesen.

Beim WK III ist in der Oberschale des Rucksackes noch mehr Platz, hier können dann auch noch Modultaschen eingeklettet werden.

Fazit:
Wenn ihr schon so viel Geld übrig habt, würde ich mir lieber einen Wasserkuppe III oder einen äquivalenten Nachbau anschaffen. Da ist dann noch mehr Platz im Inneren (mit den Modultaschen wird es sonst knapp, wenn noch eine 2l-Flasche drin ist) und ihr habt die nützlichen Außentaschen.

Ich finde, ein Rucksack allein ist besser als eine zusätzliche Tasche...

EDIT:
Und ganz wichtig: Immer die Planengewebe-(Complan(r))-Ausführung kaufen. Die ist viel leichter zu reinigen und zu desinfizieren...

BeitragVerfasst: 02.07.2010, 23:31
von Helpman1993
Die Ausrüstung (Beutel, 02-Flasche, ...) haben wir ja alles schon, es gut nur um die Anschaffung eines neuen Notfallrucksackes, da er einfach nötig ist.

Ist denn im WK III eine gute AED Unterbringung möglich?

Hat jmd. auch schon Erfahrungen mit dem PAX-Berlin gemacht?

BeitragVerfasst: 03.07.2010, 00:11
von Buschi
Warum willst du Sauerstoff und AED mit im Notfallrucksack unterbringen?
Versuchst du nen Gewichtsrekord aufzustellen?
Selbst im RTW haben wir u.a. aus Gewichtsgründen die Sauerstoffflasche aus dem Rucksack verbannt...

BeitragVerfasst: 03.07.2010, 00:44
von Markus
Ich würde auch zu einer getrennten Lösung tendieren - Notfallrucksack in Verbindung mit einer Sauerstofftasche klingt gut . zum einen kann man so das Material im Team aufteilen, zum anderen auch gleich übersichtlich am Patienten anordnen.

Die Wasserkuppe-Serie ist sehr auf Intubation ausgelegt - dieses ist im Schulsanitätsdienst ja überhaupt nicht notwendig - somit ist die Aufteilung des Rucksackes nachteilig - es gibt zwar alternative Trennwände, die Intubationsalternative ist dann aber entweder ne Klettfläche für noch mehr Modultaschen (Quatsch, dafür hat man ja das Hauptfach) oder aber Ampullarium (genauso unnötig).

Daher würde ich mich eher in Richtung Feldberg Coronar (auch mit AED-Frontfach, insgesamt aber etwas Kleiner und Verzicht auf die Mittelwand) orientieren. In Verbindung mit einer Sauerstofftasche eine schöne Lösung.

Wasserkuppe III ist zum einen nicht für jeden AED geeignet (in die Frontfächer passen kleinere Geräte, aber längst nicht jeder), zum anderen ist der schon wieder viel zu groß, zu schwer und für euer vorgesehenes Sortiment unnötig.
Dazu kommt, dass der IIIer häufiger hin- und hergeklappt werden muss, wenn man Material sowohl aus dem Hauptfach, dann zwischendurch aus der Fronttasche ect. braucht.

Berlin:
http://www.feuerwehr-egelsbach.de/uploads/pics/Notfallrucksack_01.jpg
http://www.feuerwehr-egelsbach.de/uploads/pics/Notfallrucksack_02.jpg
http://www.feuerwehr-egelsbach.de/uploads/pics/Notfallrucksack_03.jpg

Kenne ich nicht, aber habe die Bilder gefunden - vor allem das Hauptfach überzeugt mich nicht wirklich. kann natürlich auch an der Einrichtung liegen, aber so ist es nicht wirklich nett.
dazu kommt, dass man darin auch nicht umbedingt einen AED nett unterbringen kann

BeitragVerfasst: 03.07.2010, 09:05
von Hajo Behrendt
Der Notfallrucksack "Berlin" ist angelehnt an den "RescuePack"-Rucksack von Weinmann.

Warum möchtet ihr eigentlich den AED in den Rucksack integrieren? SInn und Zweck eines AED ist doch, dass der schnellstmöglich zum Patienten gelangt. Daher haben wir den AED im Sekretariat hinterlegt. Wenn jetzt eine nicht ansprechbare Person an das Sekretariat gemeldet wird, läuft eine Verwaltungsfachangestellte schon mal mit dem AED und einer Taschenmaske los, während die andere SSD und ggf. RTD informiert, oder der AED wird dem meldenden Schüler/der Lehrkraft mitgegeben.

So spart man noch einmal ca. 2 Minuten, die der SSD brauchen würde, um vor Ort zu sein (=20 % mehr Überlebenschance bei Kammerflimmern)

Ich bin persönlich kein Freund der getrennten Unterbringung von Sauerstoff und sonstigem Equipment.
Für mich ist wichtig, dass alles, was für eine Versorgung notwendig ist, auch im Rucksack enthalten ist, oder man geht gleich konsequent auf ein 2-Rucksack-System. Sonst läuft man Gefahr, dasss die Sauerstofftasche im Einsatzfall vergessen wird oder aufgrund der "banalen" Notfallmeldung gar nicht erst mitgenommen wird.

Wenn man den Rucksack z.B. in einem Regal so lagert, dass er zum Aufsetzen nicht mehr weit angehoben werden muss (Bebänderung zum Raum hin), führt das auch nicht zu so einer großen Belastung (besser ist natürlich ein Trolley ;)).

BeitragVerfasst: 03.07.2010, 09:48
von Markus
Für mich ist wichtig, dass alles, was für eine Versorgung notwendig ist, auch im Rucksack enthalten ist, oder man geht gleich konsequent auf ein 2-Rucksack-System. Sonst läuft man Gefahr, dasss die Sauerstofftasche im Einsatzfall vergessen wird oder aufgrund der "banalen" Notfallmeldung gar nicht erst mitgenommen wird.

Das Argument "gegen zwei Taschen/Rucksäcke, weil sonst eine nicht mitgenommen wird" ist doch dürftig. Solche Probleme entstehen gar nicht, wenn man die Leute vernünftig ausbildet und dann halt standardisiert arbeitet.



Dein Argument für einen Trolly ist die geringere Belastung der Helfer, gleichzeitig bist du aber gegen eine getrennte Lösung (geteilte Last ist halbe Last), weil dann was vergessen werden könnte und schlägst einen IIIer vor. Abgesehen davon, dass der für einen Schulsanitätsdienst mit der gewünschten Ausstattung (Liste im ersten Beitrag) völlig überdimensioniert ist, hat der Rucksack auch natürlich ein höheres Leergewicht, dass ja auch noch geschleppt werden muss.
Ich habe den Eindruck, dass du häufig von eurem (hoch qualifizierten) SanDienst undifferenziert auf andere Dienste überträgst. Ihr habt Erwachsene (Größe/Gewicht können besser getragen werden, andere Höchstgrenzen für Gewichte - http://www.bge.de/asp/dms.asp?url=/bge/m103/m103.htm Tabelle zu Gewichthöchstgrenzen beim Tragen - mit einem gefüllten WK III Plane, mit Sauerstoff ect. liegt man ganz schnell über 20 Kg, zu viel!). Zum anderen habt ihr auch die Qualifikationen RA/RA und dementsprechend auch Infusionsmaterial - das hat aber auch kaum ein SSD, von daher kommen die dann auch mit weniger großen Behältnissen aus.

Der IIIer mag im Rettungsdienst auch sinnvoll sein, da dort im Team dann der Rucksack auf einen Helfer, EKG/Defi-Kombination, Beatmungsplatte/Absaugung ... auf den anderen Helfer aufgeteilt wird und so jeder sein Päckchen zu tragen hat. Im Schulsanitätsdienst ist i.d.R. so ein Material nicht vorhanden - somit ist es wenig sinnvoll, alles in einen großen Rucksack zu stecken, so dass dort ein Helfer komplett, der andere Helfer mit gar nichts gepackt ist (Teamweises Vorgehen ist ja allgemein üblich und sinnvoll).

Mit dem AED gebe ich dir allerdings Recht - hier ist natürlich eine Aufbewahrung, die das Gerät so viel Helfern wie möglich zugänglich macht, sinnvoll. Häufig werden Schuleinrichtungen ja auch für andere Veranstaltungen (z.B. Aula für Lesungen, Vorträge, Konzerte ...) genutzt, wo dann kein Schulsanitätsdienst vor Ort ist. Hier ist es natürlich sinnvoll, wenn der Hausmeister ect. auch auf den AED einfachen Zugriff hätte.

BeitragVerfasst: 03.07.2010, 09:48
von Helpman1993
@All:

Ich möchte den Sauerstoff ja garnicht in dem Rucksack integrieren. Deswegen sprach ich ja von der Sauerstofftasche. Weil wir ja nicht bei jedem Einsatz Sauerstoff brauchen (wenig Einsätze wo es wirklich sinnvoll ist), muss man ja auch nicht die KGs davon immer mitschleppen, dann auch noch durchs ganze Schulhaus ... ne, muss echt nicht sein. Der AED hätte dann halt dort einen "richtigen" Platz gefunden, ist nicht all zu schwer und joa. Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, dass wir auch den AED aus dem "reinen" Rucksack draußen lassen, welches PAX-Modell ist denn dann zu empgfehlen, nebst Sauerstofftasche.

@AED: Den AED haben wir bis jetzt über unserem alten Material im Schrank stehen, im Sekretariat. Die Sekretärinnen wissen zwar, wo er steht, und wie er funktioniert - aber interessieren sich nicht wirklich für diese Materie, wenn dann vielleicht irgendwann mal jmd. wirklich reanimationspflichtig wird, sind sie eh total überfordert. :baby:

BeitragVerfasst: 03.07.2010, 10:44
von Hajo Behrendt
PAX ist für einen SSD zu teuer! Warum ist es dir denn wichtig, unbedingt einen Rucksack von diesem Hersteller zu haben?

Wir verwenden den Helbag Profi L von Helbig und sind damit sehr zufrieden. Es passt da auch alles rein, bei uns sogar inkl. Sauerstoffflasche.

Allerdings wird bei uns die Absaugpumpe getrennt mitgenommen, die ist dann nicht im Rucksack.

Wenn man jetzt den Sauerstoff in einer Extra-Tasche lagert, hat man auch für die Pumpe genug Platz.

Dieser Rucksack ist für den (S)SD sehr zu empfehlen.

BeitragVerfasst: 03.07.2010, 11:06
von Helpman1993
Warum soll PAX viel zu teuer sein?

Ich habe hier einfach eine gute Qualität und lange Garantiezeiten.
Ich finde Helbig an sich nicht so besonders. Wir haben auch eine kl. Verbandtasche (Helbag Basic S) von der Marke und mir sind schon 2 Modultaschen - der Reißverschluss - kaputt gegangen. Ich bin davon nicht wirklich überzeugt.

Zum anderen verstehe ich dich nicht, Hajo.
Du empfiehlst für den SSD erst einen IIIer Wasserkuppe, und einen 580€ teuren Trolley, aber dann ist PAX für den SSD wieder zu teuer. ?(

BeitragVerfasst: 03.07.2010, 18:22
von Hajo Behrendt
Also:
PAX ist eine gute Wahl für Behörden und Rettungsdienstanbieter, die häufig mit dem Material arbeiten.

Für Privatleute oder SSDs sind die Preise aus meiner Sicht aber zu hoch.

Du hast gesagt, dass euer neuer Rucksack ausschließlich aus dem Hause PAX stammen müsste. Auf Basis dieser Informationen und dem genannten Problem habe ich dir die spezifische Empfehlung "Wasserkuppe III" gegeben.

Das heisst ausdrücklich nicht, dass ich diesen Rucksack als Grundausstattung für jeden SSD empfehle, denn dafür ist er dann doch zu voluminös...

Bei unseren Helbig-Rucksäcken ist das Problem mit den Modultaschen-RVs noch nicht aufgetaucht. Und selbst wenn es mal dazu kommen sollte- dann bestellt man sich halt die PAX-Innentaschen und klettet sie in den Helbig-Rucksack ein. Damit kommt ihr immer noch wesentlich günstiger...

Ich habe manchmal das Gefühl, dass die Wahl auf x-cen-tek nur aus Prestigegründen (zum "rumprollen") fällt. Günstigere, eben so gute Alternativen werden dabei leider manchmal außer Acht gelassen...
Ist wie mit Mercedes. Es wird einfach gesagt, qualitativ gebe es nichts besseres und höherwertiges. Aber niemand vergleicht mal ernsthaft die Preise und Leistungen...

BeitragVerfasst: 03.07.2010, 18:28
von Helpman1993
Da kann ich dir aber nicht zustimmen - es muss nicht PAX sein, weil dann das tolle, gelbe Dreieck drauf ist und weil er ja so teuer ist... :rolleyes:

Es geht, wie gesagt, um die Qualität und den Service, der bei PAX einfach spitze ist.

Aber warum du dann, wenn du selbst nicht von PAX und ihren Preisen überzeugt bist, anderen einen Wasserkuppe III oder einen Notfalltrolly empfiehlst, ist mir nicht ganz klar.

BeitragVerfasst: 04.07.2010, 11:06
von Markus
Ich habe manchmal das Gefühl, dass die Wahl auf x-cen-tek nur aus Prestigegründen (zum "rumprollen") fällt. Günstigere, eben so gute Alternativen werden dabei leider manchmal außer Acht gelassen... Ist wie mit Mercedes. Es wird einfach gesagt, qualitativ gebe es nichts besseres und höherwertiges. Aber niemand vergleicht mal ernsthaft die Preise und Leistungen...


Jein - bei dem wirklichen Zugpferd von x-cen-tek, dem Wasserkuppe gibt es zwar diverseste Nachbauten, die alle einige Jahre nach dem Wasserkuppe auf den Markt kamen und wesentliche Elemente (z.B. Trennwand im Hauptfachbereich, Front- Seitentaschen ect.) aufgriffen.
Allerdings sind die Nachbauten weniger flexibel und haben weniger optionales Zubehör - das Aufstellband der Mittelwand kenne ich z.B. von nur von Pax, die Sauerstoff-Absaughalterung bei x-cen-tek ist herausnehmbar und kann sowohl li, als auch re. angebracht werden, es gibt Trennstege (man Favourit), verschieden breite Schlaufenreihen, diverse Ausführungen des Rucksackes (Farbe, Material, Front- und Seitentaschenausführung...). Mit der 2005er Modellüberarbeitung der Wasserkuppe-Reihe gibt es auch die wirklich sehr gute Intubationstrennwand (davor parallele Schlaufenreihen, jetzt tatsächlich am Material ausgerichtete Fächer und Laschen für sämtliche Instrumente) - so bei anderen Herstellern auch noch nicht gesehen. Für einen Schulsanitätsdienst eher störend, aber wer den Rucksack tatsächlich incl. Intubation haben will, ein echtes Verkaufsargument!

Die eher preiswerten Lösungen von x-cen-tek (z.B. SEG-Rucksäcke, Notfalltaschen wie Essen oder First Responder ....) haben IMHO aber nicht soo viele Vorteile, so dass ich da ggfl. auch auf preiswertere Firmen setzen würde. Man merkt schon wohl in Ausführung diverse Unterschiede zwischen den Rettungsdienstdingen (Wasserkuppe, Feldberg, Notfalltasche Oldenburg, Notfalltasche Gladbach) zu den Produkten, die eher für privat und gelegentliche Nutzung gebaut wurden. Beispielsweise finden sich an den "besseren" Taschen abnehmbare Böden (eher Verschleißteil, bei Bedarf kann ein neuer Boden beschafft und einfach mittels Klettverschluss ausgetauscht werden), die "Privat-Serien" haben dieses nicht ...

BeitragVerfasst: 20.07.2010, 21:11
von BORN TO RESCUE
ich habe nen WK 3 und muss sagen DIN 13155+ und O² und zusätzlicher Verbandstoff füllt ihn schon sehr. Für einen gut ausgebildeten und ausgestattenten SSD kein Problem das auch voll zu bekommen. Nachteil: 17KG Gewicht, aber ganz gut zu Tragen.

BeitragVerfasst: 20.07.2010, 21:38
von Helpman1993
Original von BORN TO RESCUE
ich habe nen WK 3 und muss sagen DIN 13155+ und O² und zusätzlicher Verbandstoff füllt ihn schon sehr. Für einen gut ausgebildeten und ausgestattenten SSD kein Problem das auch voll zu bekommen. Nachteil: 17KG Gewicht, aber ganz gut zu Tragen.


Ja nein, ist klar. :rolleyes:

Vorallem: Hast du oder hat der SSD?