Der Blutzucker ist 67 mg/dl, die DMS wie oben beschrieben, re opB.
Gewicht: 45 kg
Gewicht: 45 kg
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Original von Sebi98
hätte auch schon früher reingefunkt, habe aber in der Zwischenzeit das FB aus den Augen verloren *schäm*
PECH-Regel:
Das P steht für Pause... das heißt, dass das Gelenk oder die Verletzung nicht weiter strapaziert wird.
Das E für Eis... wird Eis bzw. kühle Gegenstände auf das Gewebe gelegt, verengen sich die Blutgefäße. Somit kann eine Schwellung vermindert/verhindert werden.
Das C von Kompressionsverband (steckt ja schon im Wort Kompression) ist dafür da, dass eine Schwellung nicht größer wird.
Durch das Hochlagern strömt weniger Blut in das verletzte Gebiet. Dadurch verringern sich dann die Schmerzen sowie die Schwellungen.
Original von leuchtreklamefahrer
Allerdings haben mir hier zu Beginn der SSD-Versorgung einige entscheidende Maßnahmen gefehlt:
1. DMS-Kontrolle
2. orientierende Überpürfung der Vitalparameter
Sehr kritisch sehe ich die Assoziation "Sportverletzung - PECH-Regel". Bei einer Luxation oder einer Fraktur ist man als Patient nicht unbedingt happy über einen Kompressionsverband. Im Gegenzug kann man auch nach einem Sturz im Treppenhaus (keine Sportverletzung) vielleicht durchaus mal das PECH-Schema anwenden.
Wie realisiert ihr denn im SSD das Thema kühlen?
Original von M1k3
Mein Team steht am Eingang der Turnhalle, mit angepasster PSA (Weste statt Jacke).
Original von Wie
Also ich fand deine Maßnahmen gut, aber zeitweilig ein bisschen ZU überlegt und vorwegnehmend, was das Fallbeispiel angeht, ohne wirklich einen Verlauf abwartend.
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