Das klingt natürlich absolut nachvollziehbar, dass die Maske für den Patienten erstmal unangenehm ist, weil er ja sowieso schon Atemnot hat, und sich dann auch noch etwas vor den Mund halten soll. Daher ja auch bewusst die Formulierung, die Maske parallel zur Betreuung und zum Talk Down _anzubieten_. Ich denke, im Rahmen einer vernünftigen Betreuung, bei der dem Patienten auch erklärt wird, dass die Maske gut für ihn ist, wird es auch möglich sein, ihn dazu zu bringen, sich selbige vor das Gesicht zu halten. Er kann ja selbst die Maske in die Hand nehmen, und wenn es ihm zu unangenehm wird, die Maske auch wieder wegnehmen.
So hat _er selbst die Kontrolle_ darüber. Und auch das sollte zu seiner Beruhigung beitragen.
EDIT:
@Ani:
Original von Ani
Theoretisch wäre das möglich, dauert aber etwas länger. [...]
Länger als was?
Zuletzt geändert von
Buschi am 26.04.2009, 18:40, insgesamt 1-mal geändert.