Nur so am Rande: Der RettAss der einem hypoglykämischen Patienten Glucose spritzt nach deren Gabe der Patient wieder aufwacht und dann die Behandlung verweigert führt mitnichten eine eigenständige ambulante Behandlung durch.
Ahja...was denn dann?
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Nur so am Rande: Der RettAss der einem hypoglykämischen Patienten Glucose spritzt nach deren Gabe der Patient wieder aufwacht und dann die Behandlung verweigert führt mitnichten eine eigenständige ambulante Behandlung durch.
Original von sebbe1995
@ Peit: Ich sehe nicht das Problem darin, dass jemand in München erstmal nichts gibt und bei uns mehr Kompetenzen anwendet. Problematisch finde ich, dass es diesem dann ja verwehrt bleibt im Bedarfsfall dies anzuwenden (Außenbezirk, NEF braucht mal länger). Hier meine ich ja auch nicht die nicht zeitkritische Gabe von Analgetika, sondern sowas wie Zugang legen, Glucose, Nitro, Salbutamol,...
Allzu knapp sind die NEF garnicht. Es gibt nur halt ab und zu mal die Situation, wo gerade zu viele Einsätze gleichzeitig sind. Da sind 4 NEF schneller mal weg als 27 RTW. Und es geht eben um diese Situationen, auch wenn sie nicht alle 2 Stunden vorkommen. Aber wir denken uns ja auch ein MANV-Konzept aus, auch wenn es noch seltener angewendet wird.
Und problematisch ist hierbei auch stellenweise, dass keine NA zur Verfügung stehen. Das gab's ja im letzten Jahr laut den Berichten öfters, z.B. in RLP. Da ist nix mit einfach mehr NEF hinstellen. Davon kommen die NA nicht her. Und das findet wohl überwiegend dort statt, wo die Anfahrtszeit der NEF aufgrund der Topografie bereits recht hoch, und die NEF -Dichte eher gering ist.
Original von krumel
Polytraumata, Reanimation, SHT ,
Original von sebbe1995
Ödemreduktion (Lasix, Prednisolon),...
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