Verfasst: 04.07.2012, 01:04
Das wird bei mit an einer Hand nix mehr. Mit meiner Wache und Schule in deren Zuständigkeitsbereich...
Ach ja: mittlerweile 4/82
Ach ja: mittlerweile 4/82
http://www.schulsanitaetsdienst.de/forum/
http://www.schulsanitaetsdienst.de/forum/viewtopic.php?f=59&t=1852
Original von kstoreOriginal von Hajo Behrendt
Zum Thema "Aktualität":
Die in Lehrgängen offensichtlich immer noch unterrichtete Unterscheidung in Commotio cerebri, Contusio cerebri und Compressio cerebri ist out.
War irgendwie klar, dass das kommt...
Ich finde die "altmodische" Variante, solange es um die Theorie geht, praktischer, es besteht ja wirklich ein Unterschied, zwischen dem, was jeweils im bzw. mit dem Gehirn passiert. In der Ersten Hilfe ist die GCS einfacher, da geht es ja nur um eine bessere Beobachtung des Verlaufs. Der Pat. hat weiterhin eine Commotio/Contusio/Compressio cerebri, die endgültige Diagnose heißt ja nicht "GCS: 5"
Original von Blinki
Guter Punkt, dies würde häufig eine Einschätzung des Verlaufs besser ermöglichen als 'Der war 5 Minuten eingetrübt'. Und schwer zu erlernen oder anzuwenden ist die GCS jetzt auch nicht.
[...]Wenn ihr vom Rettungsdienst als kompetente Ersthelfer wahrgenommen werden wollt, dann solltet ihr euch auch an grundlegende Dinge halten. Dazu gehört eben auch die Bewusstseinslage anhand der GCS anzugeben. Ansonsten haben wir das von euch Gesagte möglicherweise schon wieder vergessen bevor ihr mit der Übergabe fertig seid.
Original von Blinki
A) Nunja, die Ermittlung der GCS setzt natürlich einen gewissen Ausbildungs und Trainingsstand voraus, da gebe ich dir Recht.
Trotzdem finde ich Diese deutlich einfacher zu werten als zum Beispiel "Der war schon deutlich eingetrübt." oder "Er war kurz ohnmächtig.".
Original von Hajo Behrendt
Statt dessen gilt die Glasgow-Coma-Scale, deren Abfragemechanismen auch Sanitätshelfern [...]
Original von M1k3
Jeder fitte RDler kennt genug NAs wo man sich verflucht dass man nicht scoop and run gemacht hat. Das darf es nicht sein.